LAG Theaterpädagogik
The LAG TheaterPädagogik BW e. V (registered entity) was established in Reutlingen in 1986 and moved to a knitting factory in 2010.
LAG provides workshops and seminars to schools, social enterprises and theaters. LAG has 20 lecturers specializing in Performance, Dance, Psychodrama, Musical, sound and light, theater.
LAG is recognized by the federal association of theater pedagogues and understands itself to be a place for learning, meeting and art. LAG provides a federally recognized degree in theatre art.
Künstlerbund Tübingen
Kuenstlerbund or artists collective is a registered entity formed by a number of artists who live and work around Tuebingen. It currently has 56 members.
Attached is a gallery that provides space for solo and group shows all year around. Attached to the Kuenstlerbund is a printing workshop that provides artist with a workspace as well a space for workshops.
Seminars, artist talks, readings and performances are regularly held at Kuenstlerbund making it a important venue for artists and visitors and the cultural fabric of the City of Tuebingen.
´Galerie peripherie´ im Kulturzentrum Sudhaus
Gallery Peripherie is a cube of 10m square. Housed in a brewery build in 1867 and renovated in 1989 it now functions as the culture and craft centre „Sudhaus“. The art space has inspired and been used for many different projects, from performance art exhibitions and multimedia projects. Next to the Peripherie is the „Werkstatt“ or workroom, that together build a symbiotic relationship in interactive exhibitions.
LAG Theaterpädagogik BW e. V.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Theaterpädagogik Baden-Württemberg die größte theaterpädagogische Einrichtung in Baden-Württemberg mit eigenem Theater- und theaterpädagogischem Zentrum in Reutlingen. Dort hat sie seit 1986 ihren Hauptsitz. Wir sind eine Ort für Bildung, Kunst und Präsentation und Begegnung.
Das LAG TheaterPädagogikZentrum ist ein Ort des Lernens, der Begegnung, der Kunst. Verantwortlich:
Künstlerbund Tübingen
Der Künstlerbund Tübingen e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. In ihm haben sich Künstlerinnen und Künstler, die vorwiegend im Raum Tübingen leben und arbeiten, zusammengeschlossen. Er hat zurzeit 56 Mitglieder.
Der Künstlerbund versteht sich als ein Forum für Kontakte und künstlerische Aktivitäten. Die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder und der künstlerische Austausch sind wesentliche Ziele, ebenso wie die Präsenz im kulturellen Leben der Stadt und ihrer Umgebung, als auch die Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Einrichtungen.
In der eigenen Galerie - Galerie Künstlerbund - finden ganzjährig Einzel- und Gruppenausstellungen von Mitgliedern und ihren Gästen statt. Neben der Galerie verfügt der Künstlerbund über die Druckwerkstatt. Die Räume der Galerie und der Werkstatt dienen als Treffpunkt der Mitglieder und stehen für Veranstaltungen (Diskussionen, Vorträge, Performances und Lesungen) zur Verfügung.
Galerie peripherie im Kulturzentrum Sudhaus
Der Kunstraum peripherie ist ein Kubus mit der Kantenlänge 10m. Die Form, die mittige Säule und die zwei großen Facettenfenster geben dem Raum selbst eine starke eigene Präsenz. Erbaut wurde dieser Gebäudeteil als wahrscheinlich zunächst allein stehendes Gebäude um 1867 von der „Bachnerschen Brauerei AG“ zum Betrieb eines „modernen Dampfkessels“. Die ab 1927 auf dem Areal ansässige Möbelfirma „Beck“ zog in den Raum eine Zwischendecke ein, die 1989 beim Ausbau zum Kultur- und Gewerbezentrum Sudhaus unter der Leitung des Tübinger Architekten Luz teilweise wieder entfernt wurde. Die ursprünglichen Fenster wurden nachgebaut. So erhielt der ehemalige Kesselraum seine heutige Gestalt. Seither wird die peripherie als Kunst- und Projektraum genutzt. Der starke architektonische Charakter der peripherie provoziert eine künstlerische Perspektive, die im gängigen Galeriebetrieb kaum stattfinden kann und sehr oft auch eine Auseinandersetzung mit dem Raum selbst wird. Direkt neben der ´peripherie´ befindet die `Werkstatt`, ein Raum, in dem soziokulturelle Projekte und vielfältige Veranstaltungen stattfinden. In einem offenen Entwicklungsprozess wird in den Räumen peripherie und Werkstatt seit 2009 eine Symbiose aus Bildender Kunst und Livekultur ermöglicht und gefördert. Der interdisziplinäre Ansatz findet seine logische Konsequenz in der organisatorischen und inhaltlichen Abstimmung der peripherie mit dem Konzept Soziokultur. Der Raum für diese „Cross Over Strategie“ gibt dem Kunstraum peripherie Raum für neue Wege.